[ANZEIGE] Das Hotel VILA VITA Rosenpark mit Spa zählt zu den 101 besten Hotels Deutschlands. Der eigene Anspruch immer etwas mehr zu leisten als erwartet, bestätigt sich in der gesamten VILA VITA Marburg Genusswelt. Das luxuriöse Stadthotel liegt am Rande der Marburger Altstadt und nur wenige Gehminuten von den Sehenswürdigkeiten entfernt. Mit dem Städtetrip Marburg Package habe ich hier ein phantastisches Wochenende erlebt und das historische Marburg entdeckt. In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie eine genussvolle Auszeit im Hotel VILA VITA Rosenpark aussieht und zeige Dir meine Highlights in Marburg an der Lahn.
Inhalt
Genusswelt VILA VITA Marburg
Die Genusswelt VILA VITA Marburg bietet eine vielfältige Palette an kulinarischen Möglichkeiten und bestmögliche Erholung vom Alltag. Das Angebot geht von gehobener Küche bis zum Sterne Restaurant, über ein luxuriöses Stadthotel, eine Cocktailbar, Eismanufaktur, Feinkostladen mit Hausmarke, Hofgut mit Landwirtschaft, einem Weingut sowie einer Wellnesslandschaft. Die bestmögliche Qualität und Service zu bieten sind für das gesamte Team das Credo. Der Gast und seine Bedürfnisse stehen vollkommen im Mittelpunkt. Betritt man die Lobby, wird man von einem freundlichen Concierge willkommen geheißen, eine außergewöhnliche Genussreise beginnt.
Das Hotel VILA VITA Rosenpark
Das Hotel Rosenpark empfängt mit einem farbenfrohen und warmen Ambiente. Das Interieur ist hochwertig und es wird viel mit angenehmen Textilien gearbeitet. Schwarz-weiß Portraits prominenter Persönlichkeiten und Architekturaufnahmen schmücken die Wände. Die gemütliche Lounge ist hell und lichtdurchflutet, perfekt um bei einem Kaffee oder Cocktail in Marburg anzukommen. Das Servicepersonal ist wie in der ganzen Genusswelt sehr zuvorkommend, aufmerksam und super freundlich. Man spürt die Begeisterung für die Arbeit bei jedem einzelnen Mitarbeiter.
Zimmer & Suiten
Das Hotel verfügt über 196 Zimmer, Appartements und Suiten. Sie sind alle nach den unterschiedlichsten Bedürfnissen stilvoll und hochwertig ausgestattet. Warme Farben und ausgewählte Stoffe sorgen für das besondere Wohlfühlambiente. Hier kann man sich richtig gut auszuschlafen und vom Alltag erholen. Ich übernachtete im Haupthaus in einem Deluxe Doppelzimmer. Sie bieten großzügigen Platz auf mindestens 46-64 qm, verfügen über einen Balkon, gemütlichen Wohnbereich mit Sofaecke, einer Minibar, Kaffee- und Teekocher und kostenfreies WLAN. Ein Arbeitsplatz mit moderner Telefonanlage, Klimaanlage und ein Flatscreen Fernseher sind ebenfalls vorhanden.
Das separate Schlafzimmer mit Doppelbett ist schön kuschelig und bietet höchsten Wohnkomfort. Das moderne Badezimmer ist mit diversen Kosmetikprodukten bestückt. Bademantel und Badeschlappen stehen für den Gast bereit. Den Spa-Bereich erreicht man bequem über Fahrstühle, sodass man das Gebäude nicht verlassen muss.
Du möchtest es eher gemütlich angehen und auf dem Zimmer frühstücken? Dann kannst Du eine Frühstückskarte ausfüllen und an der Rezeption abgeben. Gegen einen Aufpreis von 3,00 € werden Dir Deine Frühstückswünsche pünktlich zur bestellten Uhrzeit aufs Zimmer geliefert. Der Roomservice bringt Dir ebenfalls gerne warmes Essen aus dem hoteleigenen Restaurant OLIVA mediterran.
Rosenpark Spa
Wusstest Du, dass schon die alten Römer die gesundheitlichen Vorteile des Dampfbades kannten? Es stärkt das Immunsystem, hilft bei hohem Blutdruck und sorgt für eine strahlende Haut. Außerdem wird die Heilung von Atemwegserkrankungen unterstützt. Wellness hilft Stress und Ängste abzubauen und löst Verspannungen. Jeder Hotelgast kann kostenfrei die 1.000 qm große Wellnesslandschaft nutzen und zur Ruhe finden. Verschiedene Saunen, Infrarotsitze, eine Schneekabine, ein Solestollen und Dampfbad, sowie Ruhebereiche stehen u. a. zur Verfügung. Mein Lieblingsbereich ist das Schwimmbad. Auf den Liegen kann man wunderbar entspannen, dem leisen Plätschern des Wassers lauschen und ein paar Runden im angenehm warmen Wasser ziehen.
An Selbstbedienungstheken kann man seinen Flüßigkeitsverlust nach den Saunagängen wieder auftanken. Energiewasser aus der Zirbenholz-Karaffe mit Edelsteinstab, Tee und Obst stehen zur Verfügung. Spa-Behandlungen wie Massagen, Hydrafacialbehandlungen, Maniküre und Pediküre, Ganzkörperpeelings und vieles mehr, können zusätzlich gebucht werden.
Restaurant OLIVA mediterran
Das hoteleigene Restaurant OLIVA mediterran hat leckere südländische Spezialitäten auf der Karte und ist in Marburg eine der beliebtesten Adressen, wenn es um gute Pizzen und selbstgemachte Pasta geht. Das Ambiente ist wie im ganzen Haus hell und freundlich, ein Hauch mediterraner Vibes liegt in der Luft. An warmen Sommertagen wird ein mediterranes BBQ auf der Sommerterrasse angeboten.
Da der bekannte Fernsehkoch Stefan Marquard an dem Tag die Küche unterstützte, entschied ich mich für die Tagesempfehlung. Die VILA VITA Marburg arbeitet oft mit prominenten Köchen zusammen und lässt sein Küchenpersonal von ihnen schulen. Dem Rindercarpaccio mit Trüffelmayo gaben die gerösteten Pinienkerne den besonderen Kick. Zum kräftigen Vinho Tinto aus Portugal passte das Entrecôte vom Wagyu Rind mit Röstisticks ganz wunderbar, ein Genuss für jeden Fleischliebhaber. Das Menü à la Stefan Marquard wurde mit einer unglaublich feinen Nougat Crème Brûlée abgerundet.
Frühstücksbuffet
Das reichhaltige und exquisite Frühstücksbuffet wird im Restaurant OLIVA mediterran serviert. Das Buffet ist ansprechend und appetitlich angerichtet und es steht eins großes Angebot an Frühstücksmöglichkeiten zur Wahl. Hier bedient man sich gerne. Besonders toll finde ich die gute Auswahl an frischem Obst und Backwaren. Pfannkuchen, Waffeln, klassische Eierspeisen, Fisch und Metzgereiwaren aus der Region, man findet wirklich alles um genussvoll in den Tag zu starten.
360° Bar & Lounge
Bei einem Mango T Sour und chilliger Musik habe ich den Abend in der stylischen 360° Bar & Lounge ausklingen lassen. Die Auswahl an der Bar ist echt klasse, ich entdeckte viele Drinks und Cocktails die ich noch gar nicht kannte. Also ließ ich mich vom Barkeeper gerne überraschen. Der Mango T Sour besteht aus Mango Gin, Pflaumenbitter, Zitrone, Grüntee und Feige. Ich finde die Mischung sehr wild und lecke . Die Genusswelt VILA VITA Marburg lässt sich immer wieder tolle Angebote rund um die Kulinarik einfallen. So kann man z. B. in der Bar an Tasting – Abenden und Cocktail – Kursen teilnehmen.
Städtetrip Marburg Package
Meine Genussvolle Auszeit in der VILA VITA Rosenpark fand im Rahmen des „Städtetrip Marburg Package“ statt. Das Angebot beinhaltet folgende Specials:
- Eine Übernachtung im modernen Hotelzimmer
- Ein kleiner Willkommensgruß auf dem Zimmer bei Anreise
- Ein abwechslungsreiches Frühstück im Restaurant OLIVA mediterran
- Ein saisonales 3-Gänge Menü im Restaurant Bückingsgarten, exklusive Getränke
- Ein Cocktail an der 360° Bar
- Kostenfreie Nutzung der Wellnesslandschaft
Weitere Details und Angebote auf www.rosenpark.de
Traditionswirtschaft Bückingsgarten
Das Traditionsrestaurant Bückingsgarten liegt direkt unterhalb dem Landgrafenschloss. Durch das Pförtnerhäuschen betritt man die große Sommerterrasse, von der man eine spektakuläre Aussicht auf Marburg genießen kann. Hier habe ich einen außergewöhnlich genussvollen Abend verbracht und auf hohem Niveau gegessen. Das Ambiente in den alten Mauern ist rustikal gemütlich und der Service hoch professionell, sehr freundlich und zugleich entspannt. Das Küchenteam zaubert für den Gast volkstümlich-rustikale Klassiker aber auch kreative-internationale Gerichte.
Auf drei Speisekarten findet jeder das Richtige für sich. Meine kulinarische Reise fand ich auf der Abendkarte. Sie begann mit einem bunten Tomatensalat mit würzig geräucherter Mozzarellacrème und Basilikumpesto sowie einem unglaublich feinen Wildkräutersalat mit Pfirsichen und Gemüse aus den eigenen Gärten der Dagobertshäuser Höfe. Als Hauptgang wählte ich eine Pasta in Salbeibutter mit Burrata-Schaum. Sie schmeckte so schön leicht und frisch, ein Gedicht! Das tropische weiße Moussetörtchen mit Nougat Knusperkugel und Maracujasorbet waren der grandiose Abschluss. Kunst auf dem Teller sozusagen. Ich meine, dass ich selten so gut gegessen habe wir hier, hoch über Marburg.
Eismanufaktur AROMA
Die Eismanufaktur AROMA findest Du nur wenige Meter vom Hotel entfernt und ich empfehle Dir den Weg in die Oberstadt mit zwei Spachteln Eis zu versüßen. Die Eisbar wurde übrigens vom Magazin „Der Feinschmecker“ zu einer der 15 Top Eisdielen Deutschlands gekürt! Hier findest Du ausgefallene und leckere Sorten wie Himbeere-Rote Beete mit Dago Ingwer, Pannacotta mit Preiselbeeren und gerösteten Kürbiskernen oder Coconut – Lemon Cookie. Von 12-17 Uhr werden auch Salatbowls, Pinsas und andere kleine Gerichte angeboten. Im Sommer kann man gleich gegenüber unter der Lahnbrücke in der AROMA LAHN BEACH idyllisch chillen.
Feinkostladen VITA essentials
Zur Genusswelt gehört ebenfalls ein Feinkostladen. Du findest ihn auf dem Weg in die Altstadt, nur wenige Meter von der AROMA Eisbar entfernt gelegen. Alleine nur schon die schönen Verpackungen anzusehen ist ein Erlebnis. Die Auswahl an Feinkostspezialitäten aus aller Welt ist groß. Im Sortiment sind auch Produkte der Hausmarke vom Hofgut in Dagobertshausen zu finden. Trüffelöl in einem Chanel Nº 5 ähnlichen Flacon, hübsche Fleur de Sel Dosen, ausgefallene Schokoladen, Wurst- und Käsespezialitäten, exclusive Weine und vieles mehr sind auch tolle Geschenkideen!
Proviantrucksack
Ein tolles Angebot der VILA VITA Rosenpark ist der Proviantrucksack mit Picknickdecke. Du kannst ihn an der Rezeption am Vortag zusätzlich buchen und ab 10 Uhr an der Rezeption abholen. So hast Du auch gesunde Snacks wie geschnittenes Obst und Gemüse auf Deiner Marburg-Entdeckungstour dabei und kannst es Dir an Deinem Lieblingsplatz gemütlich machen.
Marburg auf dem Grimm-Dich-Pfad kennenlernen
Marburg gleicht einer Stadt wie aus einem Bilderbuch der Gebrüder Grimm. Die Märchensammler, Sprachwissenschaftler und Volkskundler lebten und studierten von 1802 bis 1806 Rechtswissenschaften an der Universität Marburg. Marburg zählt daher zu den Grimm Städten. Auf dem Grimm-Dich-Pfad kann man die alltäglichen Orte der Brüder ablaufen und an einzelnen Stationen Märchen und die passenden Figuren dazu entdecken. Am Marktplatz findest Du z.B. sieben große Fliegen an einer Fassade, die das Märchen des „Tapferen Schneiderleins“ symbolisieren. Den Flyer mit Wegeplan erhältst Du an der Hotelrezeption oder in der Tourist Information. Start der märchenhaften Tour ist im Botanischen Garten.
Marburg Sehenswürdigkeiten
Marburg, ich finde der Name klingt schon so geschichtsträchtig und irgendwie edel. Die Stadt hat einiges zu bieten. Ich zeige Dir hier die schönsten Sehenswürdigkeiten und historische Schätze, die Du auf Deinem Marburg Städtetrip nicht verpassen darfst.
Weidenhäuser Straße
Das ehemalige Gerberviertel Weidenhausen ist mit der Oberstadt der älteste Stadtteil Marburgs. Es liegt am linken Lahnufer gleich nach der Weidenhäuser Brücke. Viele urige Fachwerkhäuser umsäumen die Straße, die Richtung Oberstadt führt. Von hier hat man einen wunderschönen Blick zum Landgrafenschloss. Überhaupt ist der Flair in der Brückenvorstadt einzigartig ursprünglich und Du solltest einen Besuch Weidenhausens nicht verpassen!
Oberstadt
Der historische Altstadtkern wird Oberstadt genannt, da er auf einer Anhöhe um das Landgrafenschlosses liegt. Es ist phantastisch auf den uralten Pflastersteingassen verwunschene Ecken und wunderschöne Fachwerkhäuser zu entdecken. Auf ihnen sind schon die Gebrüder Grimm während ihrer Studienzeit gelaufen. Ich finde es ist kein Wunder, dass sie in dieser wunderschönen, mittelalterlichen Stadt auf die Idee kamen, Volksmärchen zu sammeln und niederzuschreiben. Man hat das Gefühl in längst vergangene Zeiten einzutauchen. Schaut auch mal in die kleinen idyllischen Gassen auf dem Berghang unterhalb der St. Marien Kirche. Die Gassen haben so Namen wie Rübenstein, Jakobs- oder Wendelgasse. Hier erhält man einen guten Eindruck wie Marburg zu den Gebrüder Grimms Lebzeiten gewesen sein muss.
In einem Brief an seinen Schulkameraden Paul Wiegand beschreibt Jacob Grimm Eindrücke von Marburg: „Ich glaube, es sind mehr Treppen auf den Straßen als in den Häusern. In ein Haus geht man gar zum Dache hinein.“
Quelle: www.deutsche-maerchenstrasse.com
Auf der schlimmen Mauer
Magisch, märchenhaft, ursprünglich, verträumt, zauberhaft oder verwunschen kann man die Gegend um die Kugelkirche in der Marburger Oberstadt bezeichnen. Für mich ist es die aller schönste Ecke in Marburg, man hat das Gefühl man sei direkt in die Welt von Beatrix Potter katapultiert oder in einem romantisierenden Film über das Mittelalter gelandet.
Ein schmaler Weg der „Auf der Schlimmen Mauer“ heißt, führt oberhalb der Kirche durch die idyllischen Vorgärten der Anwohner. Es ist ein freizugänglicher Weg der schöner nicht sein könnte. Die Blumen und Pflanzen dürfen frei wachsen, ein Paradies für Bienen und Insekten. Hier habe ich etwas mehr Zeit auf einer kleinen versteckten Bank verbracht und die besondere Stimmung genossen. „Schlimm“ ist die Mauer natürlich auch gar nicht, „schlimm“ bedeutete schon im 11. Jh. soviel wie schief oder schräg und wurde „slimb“ geschrieben.
Die Kirche hat übrigens auch ihren Namen nicht etwa von der runden Form, sondern von der Kopfbedeckung, die „Gugel“, der Ordensbrüder „Brüder vom gemeinsamen Leben“, denen die Kirche gehörte. Ihr Bau wurde 1520 beendet und 1527 der neu gegründeten Marburger Universität überlassen. Zeitweise wurden hier von der theologischen Fakultät Vorlesungen gehalten. Spürt Ihr auch die einmalige Magie der Kugelgasse?
Rathaus
Der Marktplatz mit seinem beeindruckenden Rathaus von 1527 ist das Herz der auf dem Schlossberg gelegen Altstadt. Hier wurde einer Überlieferung nach das Land Hessen im Jahr 1248 von Sophie von Brabant gegründet. Sie war die Tochter der Heiligen Elisabeth und rief ihren 4- jährigen Sohn Heinrich am Marktbrunnen zum Landgrafen aus. Er trug sein Leben lang den Beinamen „Das Kind“. Es gibt wenig Städte, die noch so einen ursprünglichen Charakter haben wie Marburg. Das mittelalterliche Gesamtbild mit studentischem Flair finde ich sehr spannend und einmalig schön.
Alte Universität
In Marburg sagt man nicht, dass Marburg eine Uni hat, Marburg sei eine Uni, denn es gibt 110 Universitätsgebäude für um die 22.000 Studenten. Die Philipps – Universität Marburg wurde 1527 von Landgrafen Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist die älteste Hochschule Hessens. Die Alte Universität ist ein neugotischer Prachtbau. Mit seinen filigran gearbeiteten Fenstern und Spitzgiebeln erinnert der Bau doch sehr an eine Filmkulisse. Von Innen soll sie auch beeindruckend sein. Eine Besichtigung der Alten Aula ist im Rahmen einer Führung möglich.
Landgrafenschloss
Das Landgrafenschloss thront auf der Oberstadt und gilt als das Wahrzeichen Marburgs. Ursprünglich war hier bereits im 11. Jahrhundert eine Burg angelegt. Die sichtbaren Fassaden stammen aber alle aus dem 13. Jahrhundert. Im Schloss residierten die ersten Landgrafen Hessens.
Elisabethkirche
Die Elisabethkirche gilt als die älteste rein gotische Kirche Deutschlands. Die dreischiffige Hallenkirche wurde im 13. Jahrhundert über dem Grab der Heiligen Elisabeth erbaut. Ihre Baumeister planten sie nach dem Vorbild französischer Kathedralen. Aktuell wird sie von Innen saniert, man kann aber die Baustelle betreten und den Elisabethschrein besichtigen. An wunderschönen Wandmalereien kann man sehen, dass das Mittelalter gar nicht düster war. Einige Malereien waren über die Jahrhunderte vor Lichteinfall geschützt und konnten ihre satten Farbe erhalten. Ein Besuch der Elisabethkirche lohnt sich trotz Baustelle auf jeden Fall!
Marburger Michelchen
Ein besonderes Kleinod und Geheimtipp ist die kleine gotische Pilger- und Friedhofskapelle St. Michaels, auch liebevoll „Michelchen“ genannt. Gegenüber der Elisabethkirche findet Ihr einen kleinen Fußweg, der zu ihr hoch führt. Von dort habt Ihr auch einen tollen Blick auf die Elisabethkirche und fühlt Euch direkt im Mittelalter angekommen.
Spaziergang an der Lahn
Die idyllische Lahn fließt direkt an der Marburger Unterstadt vorbei. Die Lahn ist eine meiner Lieblingsflüße, ich kenne den sanften Fluss schon aus Limburg. Ich liebe es an Flußlandschaften zu spazieren und genieße die Ruhe in der Natur nach einer Stadtbesichtigung sehr. Wenn Du über die Weidenhäuser Brücke stadtauswärts die Lahn runter am Trojedamm spazierst, entdeckst Du hübsche Fachwerkhäuser und kannst geniale Blicke auf die alte Universität und das Landgrafenschloss genießen.
Dieser Beitrag enthält Werbung und entstand in Zusammenarbeit mit der VILA VITA Genusswelt.
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